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Referenzen


Wir lesen und sammeln für Städte und Landkreise aktuell jeden Tag:

350 Mio
Ausgelesene Telemetriepunkte
11 Mio
Beobachtungen von Lichtsignal-gruppen
3874
Ampelsignalgruppen an über 270 Kreuzungen

Wir unterstützen Sie nicht nur bei der Ideen- und Lösungsfindung,
sondern begleiten Sie bis zur finalen Umsetzung.

 Wir sind stolz darauf, Ihnen hier eine Auswahl erfolgreicher [ui!] LÖSUNGEN aus der Praxis vorstellen zu dürfen. 

Sehen Sie selbst und lassen Sie sich
von unseren erfolgreichen Referenzen inspirieren. Wir tun es auch.

Regensburg

  • [ui!] Traffic

Bamberg

  • OMU – mit ökologischer Mobilität in den Urlaub

Rosenheim

  • [ui!] ANALYTICS

München

Zentrum Digitalisierung.Bayern (ZD.B)
  • [ui!] CONSULTING - Erstellung von  Digitalisierungskonzepte in bayerischen Gebietskörperschaften

Hamburg

  • [ui!] UrbanPulse - Reallabor Hamburg - ITS 2021

Berlin

  • [ui!] M2LIFE / M2SHARE

Chemnitz

  • [ui!] ENERGY / [ui!] TRAFFIC

Hamm

  • [ui!] ECOMAT

Krefeld

  • [ui!] ECOMAT

Köln

  • [ui!] UrbanPulse / [ui!] Environment - Klimastraße

Karlsruhe

  • [ui!] ENVIRONMENT

Westhausen

  • [ui!] ENVIRONMENT

Saarlouis

  • [ui!] ENVIRONMENT
  • [ULI] Parkraumüberwachung

Saarbrücken

  • [ui!] MobiTech / MobiSaar

DIGITALSTADT DARMSTADT

Quelle für beide Grafiken: Digitalstadt Darmstadt

Ganzheitlicher Ansatz

Die Digitalstadt Darmstadt ist Vorreiter und internationaler Leuchtturm, um mit neuen Technologien den Alltag der Menschen in der Stadt zu erleichtern. Hierfür wurden 13 Themenfelder herausgearbeitet, die je nach Bedarf entsprechend schnell mittels einer einheitlichen digitalen Infrastruktur ausgebaut werden - und das nachhaltig, zukunftsgerichtet, partizipativ, sicher und mit Mehrwerten für alle Bürgerinnen und Bürger. Zu den Themenfeldern gehören: Bildung – Cybersicherheit – Datenplattform – Energie – Gesellschaft – Gesundheit – Handel & Tourismus – IT-Infrastruktur – Industrie 4.0 – Sicherheit & Katastrophenschutz – Kultur – Mobilität – Umwelt.

Darmstadt, Zentrale Offene Urbane Datenplattform


HERAUSFORDERUNG / CHANCE

Der ganzheitliche und strategische Ansatz einer digitalen Entwicklung Darmstadts zur Smart City wird in einer Einführungsphase mit der Integration von zunächst fünf Anwendungsfällen in eine Offene Urbane Datenplattform - der [ui!] UrbanPulse - für den gesamten Stadtkonzern (Stadtverwaltung und Stadtwirtschaft) umgesetzt.

Gemeinsam mit ekom21 und dem DA-RZ entwickeln wir  für die Wissenschaftsstadt Darmstadt aktuell Europas größte Urbane Datenplattform. Mit Hilfe der neuen zentralen Datenplattform werden unterschiedliche Arten von Daten - wie Messungen des weitläufigen Umweltsensornetzes, Daten aus dem Mobilitätsaufkommen einschließlich dem öffentlichen Nahverkehr und weitere nicht-personenbezogene Daten des Alltagslebens - gesammelt, verarbeitet, analysiert und visualisiert.

ZIEL

Die Erfassung, Auswertung, Visualisierung und Weiterverwendung von anonymisierten, urbanen Daten zur Erstellung zahlreicher neuer Mehrwerte für die Bürgerinnen und Bürger der Stadt Darmstadt.
Hierbei behält die Stadt Darmstadt die Datensouveränität und kann somit selbst entscheiden, welche Daten weiterverarbeitet und an wen zu welchem Zweck weitergegeben werden. So werden aus Rohdaten der urbanen Infrastruktur intelligente Informationen, die als innovative digitale Dienste für Bürgerinnen und Bürger, für Unternehmen der Stadt, aber auch für den Stadtkonzern zur Verfügung gestellt werden.

Die erhobenen Daten sollen vor allem dazu dienen, städtische Planungs- und Entscheidungsprozesse zu unterstützen und zu beschleunigen und neue Konzepte für die urbane Lebensqualität in Darmstadt zu entwickeln. Die Datenplattform vernetzt dabei Datenströme aus verschiedenen städtischen Systemen. Durch diese Integration soll ein Mehrwert gewonnen werden – insbesondere für neue Anwendungen für die lokale Ökologie, die städtische Ökonomie und das Sozialwesen.

[ui!] LÖSUNG

[ui!] UrbanPulse (Offene Urbane Datenplattform)


Beteiligte Unternehmen der [ui!] Group:
[ui!] Urban Software Institute

Darmstadt, Verkehrssteuerung


HERAUSFORDERUNG / CHANCE

Darmstadt gehört zu den Städten in Deutschland, die ein zunehmendes Verkehrsaufkommen und die damit verbundene zunehmende Luftverschmutzung beklagen. Vor allem in Stoßzeiten und auf neuralgischen Strecken kann die Tageszeit, zu der diese befahren werden, eine signifikante Änderung des Verkehrs bedeuten, wodurch es einen großen Unterschied macht, ob man sich 5 bis 10 Minuten früher oder später auf diesen Strecken befindet. Aus diesem Grund ist eine Betrachtung der aktuellen Verkehrssituation in Echtzeit vor Fahrtantritt für die Nutzer der Darmstadt Verkehrs-App lohnenswert.

ZIEL

Durch die Bereitstellung der Verkehrsdaten für Bürgerinnen und Bürger der Stadt Darmstadt wird die Grundlage gelegt, neue digitale Dienstleistungen zur Verkehrsverflüssigung anzubieten. Hierzu werden urbane Verkehrsdaten vom Verkehrsleitrechner der Stadt Darmstadt auf [ui!] UrbanPulse gesammelt, analysiert, verarbeitet und in Echtzeit als aktuelle Verkehrslage an die Darmstadt-Verkehrsinformations-App weitergegeben. Bürgerinnen und Bürger erkennen, welche Straßen für ihre Fahrtstrecke ohne größere Wartezeit und somit ohne größere Umweltbelastung genutzt werden können und welche aktuell besser gemieden werden sollten. Zusätzlich gibt es Informationen zu aktuellen Baustellen – wie lange diese bestehen und aus welchem Grund.

[ui!] LÖSUNG

[ui!] UrbanPulse (Offene Urbane Datenplattform),
[ui!] QUALIDAT, 
[ui!] TRAFFIC


Beteiligte Unternehmen der [ui!] Group:
[ui!] Urban Software Institute
[ui!] Urban Mobility Innovations

Darmstadt, Umweltsensoren und urbane Infrastrukturen


HERAUSFORDERUNG / CHANCE

Bisher wurden in Darmstadt lediglich an zwei Messpunkten des Hessischen Landesamtes für Naturschutz, Umwelt und Geologie Emissionsdaten erhoben, was dazu führte, dass Darmstadt zu den deutschen Städten gehört, die die höchsten Emissionswerte aktuell haben. Um aber ein genaueres Bild über die tatsächlichen Umweltdaten der gesamten Stadt zu erhalten, sind viele, über die gesamte Stadt verteilte, Datenquellen oder Sensorsysteme notwendig.

ZIEL

Um einen besseren Überblick über die aktuellen Umweltdaten zu erhalten, hat die Stadt Darmstadt begonnen, ihr eigenes Netz mit über 32 neuen digitalen Umweltsensoren durch [ui] auszustatten. Hierzu hat [ui!] Urban Lighting Innovations die Sensorsysteme unter Nutzung der vorhandenen Straßenbeleuchtungsinfrastruktur installiert und die Anbindung an die zentrale Datenplattform [ui!] UrbanPulse ermöglicht. Die eingesetzten Umweltsensoren liefern somit aktuelle Daten an die zentrale Datenplattform der Stadt, wo sie gesammelt, analysiert und zur visuellen Weitergabe aufbereitet werden.

[ui!] LÖSUNG

[ui!] UrbanPulse (Offene Urbane Datenplattform),
[ui!] ENVIRONMENT (Umweltsensoren)

Beteiligte Unternehmen der [ui!] Group:
[ui!] Urban Software Institute
[ui!] Urban Lighting Innovations

Darmstadt, Pilotprojekt Ampelphasenvorhersage


HERAUSFORDERUNG / CHANCE

Die Digitalstadt Darmstadt setzt seit langem auf ein modernes und echtzeitfähiges Verkehrssteuerungssystem. Dennoch besteht durch die aktuell regelmäßig hohe Luftschadstoffbelastung eine jährliche Überschreitung des Jahresmittelgrenzwerts für NO2 und CO2. Dies führt zu akutem Handlungsbedarf zur Verflüssigung des Verkehrs und zur Reduzierung der Emissionen aus dem Verkehr.

ZIEL

In einer Pilotphase wurde der [ui!] ECOMAT als Beitrag zum Digitalistädtewettbewerb mit Unterstützung von [ui!] UrbanPulse in Darmstadt getestet. Hierbei wurden Daten aus dem Verkehrsmanagementsystem der Stadt auf die zentrale Datenplattform übernommen, analysiert, Hochrechnungen erstellt und so die Anzahl der Halte vor roten Ampeln während einer Autofahrt reduziert. Hierzu wurde ein Smartphone mit der [ui!] ECOMAT-App genutzt, welches jede Fahrspur der nächsten Ampelkreuzung jeweils mit einem Pfeil darstellt. Die Pfeilfarbe zeigt an, ob das Fahrzeug unter Beibehaltung der aktuellen Geschwindigkeit bei grün oder rot an der nächsten Ampel ankommen wird. Falls die aktuelle Geschwindigkeit zu einem Halt führen würde, versucht die App, eine passende Geschwindigkeitsempfehlung zu geben. Kommt das Fahrzeug zum Halt, werden zusätzliche Informationen, wie beispielsweise die Countdown-Anzeige, angezeigt oder die Sekunden, wann das Signal frühestens seine Farbe von Rot nach Grün (oder umgekehrt) ändert.

[ui!] LÖSUNG

[ui!] UrbanPulse (Offene Urbane Datenplattform),
[ui!] ECOMAT (Ampelphasenvorhersage für persönliche grüne Welle)


Beteiligte Unternehmen der [ui!] Group:
[ui!] Urban Software Institute
[ui!] Urban Mobility Innovations

Sie möchten mehr über unsere Lösungen erfahren?

Gerne stehen wir Ihnen auch in unseren Niederlassungen in Berlin, Darmstadt, München, Walldorf oder Chemnitz für eine Demonstration zur Verfügung.

Festspielstadt Bad Hersfeld

Ganzheitlicher Ansatz

Die Festspielstadt Bad Hersfeld begann ihren ganzheitlichen Ansatz innerhalb der Stadtverwaltung mit der Umstellung ihrer Vergaberichtlinien für städtische Anschaffungen, die mittlerweile alle IP fähig sein müssen und auf einer zentralen Offenen Urbanen Plattform hinterlegt werden. Dies ist eine Grundvoraussetzung bei der Vergabe der Aufträge, sodass alle Bewerber diese digitalen Ausschreibekriterien beachten müssen, um bei der Vergabe berücksichtigt werden zu können.

[ui!] Urban Software Institute hat die entsprechende Offene Datenplattform mit [ui!] UrbanPulse als Grundlage für diese und weitere Nutzungsmöglichkeiten entwickelt und der Stadt Bad Hersfeld bereitgestellt.

Der Vorteil für Bad Hersfeld liegt hier in der gewährleisteten Datensouveränität, wodurch die Stadt immer die Datenhoheit besitzt und selbst entscheiden kann, welche Daten sie zu welchem Zweck verwenden möchte. Gespeichert werden alle Daten auf einer zentralen Datenplattform. Dieser evolutionäre Ansatz ist Basis des ganzheitlichen Digitalisierungskonzeptes von Bad Hersfeld und [ui!] UrbanPulse dient hierbei als notwendiges Instrument bei der Umsetzung.

Wurden zum Beispiel vor einigen Jahren die Lärminformationen innerhalb von Bad Hersfeld noch mittels freiwilliger Smartphone-Messungen durch die Bürger von Bad Hersfeld erfasst, werden mittlerweile detaillierte und aktuelle Lärm- und Klimainformationen von den über die Stadt verteilten Umweltsensoren auf der zentralen Datenplattform gesammelt, analysiert und visualisiert. Somit ist eine eindeutigere und echtzeitnahe Analyse der Klimadaten möglich. Bei der Anschaffung neuer Umweltsensoren wurden ganz bewusst die digitalen Ausschreibungskritierien beachtet.

Bad Hersfeld, Datenplattform & Visualisierung


HERAUSFORDERUNG / CHANCE

Aufgrund der zentralen Lage in der Mitte Deutschlands hat Bad Hersfeld ein hohes Verkehrsaufkommen, insbesondere durch LKWs der ortsansässigen Logistikunternehmen. Hinzu kommt die Nähe zur Autobahn und die hiermit verbundenen Lärm- und Abgasemissionen.
Diese Emissionen werden mit Sensoren ebenso gemessen, wie die Belegung der öffentlichen Elektro-Ladesäulen, Füllstände der intelligenten öffentlichen Mülleimer, aktuelle Parkplatzsituation oder intelligente Straßenbeleuchtung. Die Stadt Bad Hersfeld möchte sämtliche vorhandenen urbanen Daten nutzen, um diese Themenfelder zu visualisieren und den Bürgerinnen und Bürgern als Information zur Verfügung zu stellen.

ZIEL

Die Visualisierung urbaner Daten beruht auf aufbereiteten und von der Stadt Bad Hersfeld ausgesuchten Daten (Datensouveränität). Diese werden als Rohdaten auf der zentralen Datenplattform der Stadt [ui!] UrbanPulse gesammelt, verarbeitet und zur weiteren Nutzung, wie für die Visualisierung mit dem [ui!] COCKPIT, öffentlich über das Internet als Mehrwert für die Bürgerinnen und Bürger der Stadt Bad Hersfeld zur Verfügung gestellt.

[ui!] LÖSUNG

[ui!] UrbanPulse (Offene Urbane Datenplattform),
[ui!] COCKPIT (https://badhersfeld.urbanpulse.de),
Sensorik

Beteiligte Unternehmen der [ui!] Group:
[ui!] Urban Software Institute

Bad Hersfeld, Klimaschutzmonitor


HERAUSFORDERUNG / CHANCE

Zusätzlich zu den bereits auf dem [ui!] COCKPIT Bad Hersfeld angezeigten Informationen sollen weitere, klimarelevante Daten erfasst und auf einem eigenen Klimamonitor gezeigt werden, um den Bürgerinnen und Bürgern weitere Klimadaten zur Verfügung zu stellen.

ZIEL

Für den Klimamonitor wurden Daten aus verschiedenen klimaspezifischen Sensorsystemen erfasst, gesammelt, analysiert und auf dem Klimaschutzmonitor visuell anschaulich dargestellt.

8 thematische Kacheln zeigen entsprechende Basisinformationen und bei Klicken auf verschiedene Auswahlbuttons werden Analysen und weitere Informationen gezeigt.

Zu den Themengebieten gehören:

  • Bauen & Gebäude
  • Energie
  • Fläche & Raum
  • Abfallmenge
  • Mobilität
  • Klimaaktivität & -bewusstsein
  • Luftqualität
  • Zusammenfassung mit Gesamtstatus
[ui!] LÖSUNG

[ui!] UrbanPulse (Offene Urbane Datenplattform),
[ui!] KLIMASCHUTZMONITOR

Beteiligte Unternehmen der [ui!] Group:
[ui!] Urban Software Institute

Bad Hersfeld, Beleuchtung Stiftsruine


HERAUSFORDERUNG / CHANCE

In Bad Hersfeld finden jedes Jahr die überregional bekannten Festspiele in der Stiftsruine statt. Der Vorplatz der Stiftsruine wird hierzu häufig als Treffpunkt und Wartebereich genutzt. Aus diesem Grund ist eine ausreichende Beleuchtung zur Sicherheit der Besucher notwendig.

ZIEL

Mittels einer intelligenten Straßenbeleuchtung soll eine attraktive und dem Bedarf entsprechend gesteuerte Beleuchtung geschaffen werden, die den Besuchern der Festspiele in und um die Stiftsruine zusätzlich mehr Sicherheit und weitere Mehrwerte bietet. Hierzu wurden von [ui!] Urban Lighting Innovations GmbH neue Leuchten mit Smart Lighting Komponenten installiert und mit geeigneten Sensoren ausgestattet. Videokameras können bei Bedarf den Platz überwachen, es wird ein öffentliches WLAN zur Verfügung gestellt und über eingebaute Lautsprecher können Durchsagen für die Besucher erfolgen. Außerhalb der Festspiele können die Kameras jederzeit verblendet werden.

[ui!] LÖSUNG

[ui!] UrbanPulse (Offene Urbane Datenplattform),
Sensorik, Intelligente Straßenbeleuchtung

Beteiligte Unternehmen der [ui!] Group:
[ui!] Urban Software Institute
[ui!] Urban Lighting Innovations

[ui!] Festival-COCKPIT zum Hessentag in Bad Hersfeld


HERAUSFORDERUNG / CHANCE

Bad Hersfeld veranstaltete 2019 den Hessentag und musste für die 10-tägige Veranstaltung einen Leitstand einrichten, über den sämtliche für den sicheren und reibungslosen Ablauf der Veranstaltung wichtigen Daten gesammelt, analysiert und visualisiert wurden, um so einen zentralen Überblick über den Besucherverkehr für den Leitstand zu erhalten.

ZIEL

Mittels dem [ui!] Festival-COCKPIT wurden durch innovative 3D-Darstellungen Besucherströme, Verkehrssituation, Parkplatzbelegung und Wetterdaten in einem zentralen [ui!] Festival-COCKPIT angezeigt, das die Veranstalter und Sicherheitskräfte interaktiv mit den Daten versorgte, die sie für einen reibungslosen Ablauf benötigten. Nicht sicherheitsrelevante Daten wurden den Besuchern zusätzlich in Echtzeit in einer Festival-App angezeigt, sodass diese bereits vor Eintreffen auf der Veranstaltung auf dem schnellsten Weg zum nächsten freien Parkplatz geleitet wurden. Basis für das COCKPIT war die zentrale Datenplattform [ui!] UrbanPulse, die sämtliche anfallenden Daten sammelte, analysierte, aufbereitete und zur Visualisierung zur Verfügung stellte. Zahlreiche unterschiedliche Datenquellen wurden angebunden und Kamera-Feeds integriert. Diese wurden im Leitstand in einem Cockpit auf mehreren Monitoren dargestellt. Weitere, sensorunabhängige Datenquellen wurden ausgewertet, um bspw. die Anfahrtswege und die Stausituation zu überwachen und bei Stau eingreifen zu können.

[ui!] LÖSUNG

[ui!] UrbanPulse (Offene Urbane Datenplattform),
[ui!] ENVIRONMENT (Umweltsensoren)

Beteiligte Unternehmen der [ui!] Group:
[ui!] Urban Software Institute
[ui!] Urban Lighting Innovations
[ui!] Urban Mobility Innovations

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Rüsselsheim

Ganzheitlicher Ansatz

Mit dem Quartier Horlacher Park verfolgt Rüsselsheim in seinem ganzheitlichen Digitalisierungsansatz die Idee, Erfahrungen durch die Nutzung von innovativen Lösungen aus dem Bereich der Energiewirtschaft innerhalb eines Quartiers zu nutzen und sie nach und nach auf die gesamte Stadt Rüsselsheim zu übertragen.

In einem ersten Schritt wurden individuelle Energieverbräuche der Mieter im ausgesuchten Quartier mittels einer App auf einem Tablet überschaubar und klar dargestellt.
Weiter ist der Ausbau der Ladeinfrastruktur für Elektrofahrzeuge geplant, der dann auf den gesamten Stadtbereich übertragen werden soll. Dieser notwendige Infrastrukturausbau zur Entwicklung der nachhaltigen Mobilität wird nicht nur von der Rüsselsheimer Bürgerschaft beobachtet, sondern von zahlreichen Kommunen des gesamten Bundesgebietes, die ebenfalls diesen Weg gehen wollen.

Dieser ganzheitliche Ansatz findet sich auch in der aktuell - unter Mitarbeit von [ui!] - entwickelten DIN Spec 91397 wieder, die einen Leitfaden für die Implementierung eines Quartiersmanagements beinhaltet. Dies ist die Grundlage dafür, bei Erfolg diese digitalen Lösungen auf die gesamte Stadt zu transferieren.

Rüsselsheim, Horlacher Park


HERAUSFORDERUNG / CHANCE

Die Bewohner des „Horlacher Parks“ (Quartier der Zukunft) sollen die Möglichkeit erhalten, individuelle Verbrauchsdaten des eigenen Haushalts an ihren Tablets abzulesen.

ZIEL

Neben der Installation von entsprechenden Sensoren und der Bereitstellung der Tablets mit der notwendigen Software, wurden Interviews mit Anwohnern und Infoveranstaltungen im Quartier durchgeführt, um die Bewohner individuell zu informieren und ggfs. gemeinsam nach Lösungen für mögliche Probleme zu suchen.
Im dauerhaften Austausch zwischen allen Partnern bildete sich schrittweise ein Modellquartier aus zahlreichen smarten Wohneinheiten zu einem smarten Quartiersnetzwerk.

Geplant sind zusätzlich e-Ladestationen für Car Sharing sowie Lademöglichkeiten für private PKWs. Eine enge Zusammenarbeit mit der Stadt ist unabdingbar, um die vorhandene urbane Infrastruktur clever zu nutzen. Nach und nach soll es flächendeckend öffentliches WLAN geben. Schrittweise werden weitere Smart Home Aspekte umgesetzt und im Modellquartier getestet.

[ui!] LÖSUNG

[ui!] UrbanPulse (Offene Urbane Datenplattform)

Beteiligte Unternehmen der [ui!] Group:
[ui!] Urban Software Institute

Electric City Rüsselsheim


HERAUSFORDERUNG / CHANCE

Die Luftqualität ist in vielen deutschen Städten nicht optimal. Stickstoffdioxidwerte werden seit Jahren überschritten.
Rüsselsheim ist eine von elf hessischen Städten, die Grenzwertüberschreitungen von Luftschadstoffen auf ihren Straßen zu verzeichnen haben. Die Stadt am Main hat deshalb einen Masterplan für „Nachhaltige Mobilität“ (Green-City Plan für Rüsselsheim am Main) erarbeitet, der eine Vielzahl von Maßnahmen zur deutlichen Reduzierung der Stickstoffdioxidwerte enthält. Hierzu gehört u.a die Erweiterung der Ladeinfrastruktur für Elektrofahrzeuge und somit die Unterstützung der Nutzung von Elektrofahrzeugen.

ZIEL
Um verkehrsbedingte Luftschadstoffe zu mindern, ist unter anderem eine Elektrifizierung des Straßenverkehrs notwendig. Voraussetzung dafür ist die Schaffung einer Infrastruktur, die eine konkurrenzfähige Alternative zum Verbrennungsmotor unterstützt.

Deshalb forciert die Stadt Rüsselsheim den Ausbau einer Ladeinfrastruktur für Elektrofahrzeuge, um so langfristig und dauerhaft eine Verbesserung der Luftqualität durch die Reduzierung von Luftschadstoffemissionen in Rüsselsheim zu erreichen.
[ui!] LÖSUNG

[ui!] UrbanPulse (Offene Urbane Datenplattform)
Ladeinfrastruktur

Beteiligte Unternehmen der [ui!] Group:
[ui!] Urban Software Institute
[ui!] Urban Mobility Innovations

Gerne zeigen wir Ihnen noch weitere Beispiele in unserem Showroom!

Wir stehen Ihnen für ein Gespräch und weitere Beispielvorstellungen in unseren Niederlassungen in Berlin, Darmstadt, München, Walldorf oder Chemnitz gerne zur Verfügung.

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